À propos du livre
„Hommage au champagne“
Mario Reis hat diese Werkgruppe 1979 in Paris begonnen. Ein DAAD Stipendium führte Künstler nach Paris. 2019 greift er den Gedanken wieder auf.
Bei einigen Blättern kann ich es kaum glauben, dass ein Champagnerkorken den Abdruck erzeugt hat, bei manchen springt die Struktur eines Korkens ins Auge. Die Mannigfaltigkeit, die diese Korken hervorbringen ist verblüffend.
Das liegt nicht allein an den unterschiedlichen Korken. Die Wahl der Farbe, die Intensität des Drückens und die Anordnung der rundlichen Flecken bieten viele Variationsmöglichkeiten.
Es gibt Blätter in dunkleren Schwarz- bis Schwarzgrau- bis Grautönen. Es gibt welche in satten Tönen, in blassen Farben oder in der Kombination beider. Andere Blätter, die sich in der Blauskala bewegen.
Die Anordnung der Korkenabdrücke ist nicht willkürlich. Meistens liegen sie ordentlich nebeneinander, so dass eine Reihung in der Horizontalen gut ablesbar ist. Durch die Variation der Farbintensität einer jeden Stempelspur entsteht aber eine zweite Ebene, die beunruhigende Unregelmäßigkeit hervorbringt, diagonale Bewegungen oder heitere, wie Blasen, die aufwärts blubbern. In diesem Fall liegt der Vergleich mit der perlenden Bewegung im Champagner nahe. Jedes Werk entwickelt seine eigene Dynamik. Mit der langen Betrachtung wird jedes Blatt eigen in seinem Spiel, seinem Tanz, seinen Lichtturbulenzen von hell klingend bis tief schattig in dichten Überlagerungen.
„Hommage au champagne“
Format der Arbeiten 65 x50 cm
Material Bristolkarton und Coloris Dokumentenfarbe
Mario Reis hat diese Werkgruppe 1979 in Paris begonnen. Ein DAAD Stipendium führte Künstler nach Paris. 2019 greift er den Gedanken wieder auf.
Bei einigen Blättern kann ich es kaum glauben, dass ein Champagnerkorken den Abdruck erzeugt hat, bei manchen springt die Struktur eines Korkens ins Auge. Die Mannigfaltigkeit, die diese Korken hervorbringen ist verblüffend.
Das liegt nicht allein an den unterschiedlichen Korken. Die Wahl der Farbe, die Intensität des Drückens und die Anordnung der rundlichen Flecken bieten viele Variationsmöglichkeiten.
Es gibt Blätter in dunkleren Schwarz- bis Schwarzgrau- bis Grautönen. Es gibt welche in satten Tönen, in blassen Farben oder in der Kombination beider. Andere Blätter, die sich in der Blauskala bewegen.
Die Anordnung der Korkenabdrücke ist nicht willkürlich. Meistens liegen sie ordentlich nebeneinander, so dass eine Reihung in der Horizontalen gut ablesbar ist. Durch die Variation der Farbintensität einer jeden Stempelspur entsteht aber eine zweite Ebene, die beunruhigende Unregelmäßigkeit hervorbringt, diagonale Bewegungen oder heitere, wie Blasen, die aufwärts blubbern. In diesem Fall liegt der Vergleich mit der perlenden Bewegung im Champagner nahe. Jedes Werk entwickelt seine eigene Dynamik. Mit der langen Betrachtung wird jedes Blatt eigen in seinem Spiel, seinem Tanz, seinen Lichtturbulenzen von hell klingend bis tief schattig in dichten Überlagerungen.
„Hommage au champagne“
Format der Arbeiten 65 x50 cm
Material Bristolkarton und Coloris Dokumentenfarbe
Site Web de l'auteur
Caractéristiques et détails
- Catégorie principale: Beaux-arts
-
Format choisi: Portrait standard, 20×25 cm
# de pages: 118 - Date de publication: avril 25, 2020
- Langue German
- Mots-clés Champagne, Mario Reis, Champagner
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